Garantie der Menschenwürde

Artikel 1 I GG

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Gewinnersatz zu diesem Recht

Man sollte seine Mitmenschen so behandeln, wie man selber behandelt werden möchte.

Trophäe

Alle Sätze zu diesem Recht

Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland haben das Grundgesetz in "für sie verständliche Sätze umformuliert. Untenstehende Sätze wurden für das Recht „Garantie der Menschenwürde” eingereicht.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Jeder Mensch ist gleich. Man darf den Menschen auch psychisch nicht erniedrigen.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Niemand darf andere Menschen erniedrigen.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Jede*r soll einen akzeptieren, Folter ist nicht erlaubt.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Jede*r hat eine Art Würde und man soll andere so behandeln, wie man selber behandelt werden möchte.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Man sollte Respekt und Anstand gegenüber einer Person haben.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Man sollte niemanden runter machen und jede*n so behandeln, wie man selber auch behandelt werde möchte.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Jede*r hat eine Würde. Man sollte jede*n so behandeln, wie man auch behandelt werden will und man hat keine Vorurteile gegenüber anderen Menschen.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Jede*r muss in seinem/ihrem eigenen Körper akzeptiert werden.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Man muss mit jedem Menschen respektvoll umgehen.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Jeder Mensch, egal ob arm oder reich, hat eine unverletzbare Menschenwürde.

Art 1 I GG | Garantie der Menschenwürde

Niemand darf jemand anderen mental angreifen oder runtermachen.